Hochhaus am Ottoplatz, Köln                                        
                                     
                            Wir gliedern das Raumprogramm in zwei gestalterisch verwandte Stadtblöcke mit jeweils einem Hochhaus, die in Bauabschnitten realisiert werden können und so einen Interimsbau obsolet machen. Die Hochpunkte sind so gesetzt, dass sie die Sichtbeziehungen in der barocken Stadt erhalten und gezielt ergänzen. Alle öffentlichen Angebote des Gebäudes sind straßennah in den dreigeschossigen Baukörpern zu finden, während die internen Flächen in den Hochhäusern liegen. Drei unterschiedlich gestaltete Stadtplätze qualifizieren die städtebaulichen Schnittstellen zur Umgebung.
| Wettbewerb | Anerkennung, 2021 | 
Wettbewerb
						
Projektleitung: Petra Wäldle						
Team: Constanze Knoll, Bastian Gerner, Simone Prill, Britta Fischer, Georg Hana					
