

Wir schlagen für das Institut einen schlanken Turm vor, der den kommunikativen Bereichen des Forschungsgebäudes eine besondere Bedeutung zukommen lässt. Die beste Aussicht auf den Fluss erhalten Mitarbeiter und Besucher von der transparenten, über alle Geschosse reichenden Treppenhalle und den vielfältigen angrenzenden Besprechungs- und Aufenthaltsbereichen. Diese Durchlässigkeit und Offenheit bestimmt auch die Fernwirkung des Hochhauses und damit das neue Bild des Forschungscampus in der Stadt. Das Gebäude schließt durch einen leichten Versatz zum denkmalgeschützten Bestandsgebäude die Ost-West-Wegachse auf dem Gelände ab und lässt so vor dem Haupteingang und zum Neckar hin zwei öffentliche Plätze entstehen.
Wettbewerb | Ankauf, 2019 |
Wettbewerb
Projektleitung: Petra Wäldle
Team: Simone Prill, Bastian Gerner, Yasemin Özdemir